Unbemannte Flugkörper sollen Grenzen und Öl-Trassen überwachen Amsterdam, 9. Juli 2017. Die ESA testet gemeinsam mit der Wirtschaft unbemannte zivile Drohnen mit integrierten Antennen in den Flügeln. Diese unbemannten Flugkörper sollen zum Beispiel Öl-Pipelines, nationale Grenzen und andere Infrastrukturen weit außerhalb der üblichen Kommunikations-Netze überwachen. Dafür erprobt die europäische Raumfahrtagentur gemeinsam mit dem britischen Drohnen-Entwickler Barnard Microsystems elektronisch ausrichtbare Antennen an den Flügeln, die Kommunikations-Verbindungen zu Satelliten herstellen können. Dies ist Teil des ESA-Projektes “ESTARR” (Electronically Steered Antenna Array in the Wing of a Remotely Piloted Aircraft).
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